Auf der Rügenbrücke teilen sich am Sonnabend, 15. Oktober 2011, Fahrzeuge und Teilnehmer am Rügenbrückenlauf die Fahrbahnen: Zwei Spuren stehen für den fließenden Verkehr zur Verfügung, eine Spur für die Läufer und Walker (von Stralsund kommend rechts). Letztmalig müssen Veranstalter und Organisatoren des Rügenbrückenmarathons auf diese Variante zurück greifen, da die Bauarbeiten am Rügendamm noch bis Jahresende andauern. Der Rügendamm kann daher nicht als Ausweichstrecke für den fließenden Verkehr während der Wettbewerbe genutzt werden.

Unter den besonderen Voraussetzungen in diesem Jahr hat das Organisationsteam hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen. So gilt auf der Brücke ein Tempolimit von 30 km/h für alle Fahrzeuge. Auf der Brücke stehen in kurzen Abständen Helfer, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Lauf- und Fahrspur sind durch Kegel abgegrenzt.

Veranstalter und Organisatoren bitten alle Fahrzeugführer um Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme sowie um Verständnis für mögliche längere Fahrzeiten.

Im nächsten Jahr, zum 5. Geburtstag der Rügenbrücke, gehört das imposante Bauwerk den Sportlern wieder allein, wenn am 20. Oktober 2012 der Startschuss zum 5. Rügenbrückenmarathon mit Rügenbrückenlauf und DAK-Walking Day sowie zur Tour d’ Allèe fällt.

Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Landesstraße von Garz über Poseritz und Gustow nach Stralsund an der Eisenbahnunterführung Altefähr bis in den späten Nachmittag gesperrt sein wird. Fahrzeugführer, die diese Strecke gegebenenfalls nutzen wollten, werden gebeten, über Samtens auszuweichen und von dort auf der B 96 in Richtung Stralsund zu fahren.

Mit Verkehrseinschränkungen ist auch auf der Marathon- und Halbmarathonstrecke im Westen der Insel Rügen zu rechnen. Diese betreffen jedoch keine Hauptverkehrsstraßen.

Über mögliche Sperrungen und Einschränkungen im Stadtgebiet von Stralsund wird es eine gesonderte Information geben.