Projektergebnisse der 1. Förderphase 2015 - 2018
Von den beantragten 350 zu erreichenden Jugendlichen wurden bis zum 31.12.2018 mit 338 gearbeitet.
Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse können hier nachgelesen werden:
Rückmeldungen von den Förderschulen sind z. B.:
- zusätzliche Beratung bei der Findung von Praktika und Beruf
- individuellere und zeitmäßig längere Betreuung der SchülerInnen
- Aufsuchen von Betrieben und Einrichtungen zur Findung von Beruf und Praktikum
- Schnelle, kurze Wege zur Berufsschule, dadurch Verbesserung der Berufsorientierung
- die SchülerInnen erfahren es von einer Drittperson und nicht immer von den LehrerInnen, mit denen sie sowieso zu tun haben
- zusätzliche Kontakte zu Firmen, die wir noch nicht auf dem Schirm hatten
- wichtiger Ansprechpartner für Schüler, Eltern und Lehrer, Schulleitung
- Schnittstelle Elternarbeit und Schule
Rückmeldungen von Berufsschulen sind z. B.:
- Aufsuchende Hilfe möglich
- Unkomplizierter und niedrigschwelliger Zugang zum Projekt → Vorteil von JUSTiQ
- Aufgrund von Präsenzzeiten in eigenen Räumen – verlässliche Ansprechpartner für die Jugendlichen, ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre
- Wichtige ergänzende Arbeit, die dort ansetzen kann wo die Unterstützungsangebote der Schulsozialarbeit enden, Vermittlung weiterführender Hilfen
- Fachliche Bereicherung und Unterstützung
- Längere und intensivere Betreuung der Jugendlichen möglich, was Ausbildungs- und Schulabbrüche vermeiden kann
- Ansprechpartner für Lehrer und Eltern
- Beratung und Hilfe bei Praktika- und Ausbildungsplatzsuche, Bewerbungen etc.
Weiterführende Informationen können
- hier1.2 MB