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Selbstverteidigungs-, Selbstbehauptungs- und Antiaggressionstraining

 

Im November und Dezember 2012 wurde an der Regionalen Schule "An der Prohner Wiek" mit insgesamt 47 Schülern ein Selbstverteidigungs-, Selbstbehauptungs- und Antiaggressionstraining durchgeführt. Unter der fachlichen Anleitung des Trainers Toralf Büchsel gab es drei Kursreihen. In fünf Kleingruppen wurden entsprechend der persönlichen Voraussetzungen die jeweiligen Themen methodisch vielseitig besprochen und bearbeitet, neue Verhaltensweisen wurden erprobt. Kennenlernspiele, Warming Ups, Problemlöseaufgaben und Rollenspiele sind einige Beispiele für die Umsetzung des Projektes.

Im Selbstbehauptungskurs ging es um die "Selbstverteidigung" ohne körperlichen Einsatz. Gearbeitet wurde vor allem am Selbstbewusstsein und selbstsicheren Auftreten der eher ruhigen und schüchternen Schüler. Im Fokus standen dabei die Körperhaltung, Stimme und der Gesichtsausdruck. Selbstverteidigungstechniken wurden den Teilnehmern ebenfalls vermittelt, und zwar für den Fall, wenn Selbstbehauptung nicht mehr ausreicht. Themen, wie "Was ist Notwehr?" und "Erkennen von Notsituationen" waren ebenfalls Inhalt des Projektes.

Die dritte Kursreihe beschäftigte sich mit den aggressiv wirkenden bzw. auftretenden Schülern.  Mit ihnen wurden im Antiaggressionstraining Themen, wie "Was macht mich aggressiv?", "Körperliche Anzeichen und Warnsignale für Aggression" und "Wie man die Wut umlenken kann", erarbeitet.

 

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