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Mitte Mai hatte Landrat Ralf Drescher gemeinsam mit der Jungen Union und Vertretern der Wirtschaft Sonnenblumen gepflanzt, um Gäste der Insel eher zu begrüßen als abzuschrecken. Nachdem Randalierer die jungen Pflanzen zertrampelt und die „Pro Straße“ - Plakate entlang der B 96 abgerissen haben, ist Ralf Drescher enttäuscht über die Intoleranz seitens der Straßengegner.
„Mich stört nicht die andere Meinung. Jedoch die Boshaftigkeit und Intoleranz der Akteure lässt erahnen, welch Geistes Kind diese Leute sind“, meint der Landrat. Ihn ärgert die Unverfrorenheit der vermeintlichen Umweltschützer: „Sämtliche Beschlüsse, ob im Kreistag Rügen oder im Kreistag Vorpommern-Rügen, sind für diese Straße getroffen worden. Demokratie ist eben ein Mehrheitsprinzip. Offensichtlich können diese Leute nicht mit demokratischen Grundregeln umgehen.“
Der Landrat bleibt in Sachen B 96 hart, lässt keinen Zweifel an der Richtigkeit dieser Straße und freut sich auch zukünftig über Aktionen, die die Insel positiv darstellen. Dass der Wirtschaftsverein Rügen und die Junge Union die Pflanz- und Plakataktion organisiert haben, findet Drescher gut. „Gegen etwas zu sein und nachts heimlich Wände beschmieren, ist immer einfach. Der Wirtschaftsverein hat Mut bewiesen und tagsüber und legal angemeldet für die Straße gekämpft. Allein dafür hat er schon meine Unterstützung."
„Mich stört nicht die andere Meinung. Jedoch die Boshaftigkeit und Intoleranz der Akteure lässt erahnen, welch Geistes Kind diese Leute sind“, meint der Landrat. Ihn ärgert die Unverfrorenheit der vermeintlichen Umweltschützer: „Sämtliche Beschlüsse, ob im Kreistag Rügen oder im Kreistag Vorpommern-Rügen, sind für diese Straße getroffen worden. Demokratie ist eben ein Mehrheitsprinzip. Offensichtlich können diese Leute nicht mit demokratischen Grundregeln umgehen.“
Der Landrat bleibt in Sachen B 96 hart, lässt keinen Zweifel an der Richtigkeit dieser Straße und freut sich auch zukünftig über Aktionen, die die Insel positiv darstellen. Dass der Wirtschaftsverein Rügen und die Junge Union die Pflanz- und Plakataktion organisiert haben, findet Drescher gut. „Gegen etwas zu sein und nachts heimlich Wände beschmieren, ist immer einfach. Der Wirtschaftsverein hat Mut bewiesen und tagsüber und legal angemeldet für die Straße gekämpft. Allein dafür hat er schon meine Unterstützung."
10.06.2013
Quelle: Landkreis Vorpommern-Rügen
Quelle: Landkreis Vorpommern-Rügen