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Auf der Rügener Halbinsel Mönchgut startet am Freitag, 01. Juni 2012, ein Pilotprojekt im Rettungsdienst.
Das Rettungsdienstgesetz schreibt vor, dass bei einem Unfall oder einem medizinischem Notfall ein Notarzt bzw. ein geeignetes Rettungsmittel in zehn Minuten zur Verfügung stehen muss. Man spricht hier von der sogenannten Hilfsfrist. Eine Forderung, die auf Rügen durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Johanniter Unfallhilfe (JUH) mit einem modernen Netz an Rettungswachen und zwei Notarztstützpunkten in Bergen und Sassnitz sehr gut umgesetzt wird. Wenn da nicht die touristische Sommersaison wäre, welche gerade auf Mönchgut zu verstopften Straßen führt und somit den Einsatz der Rettungstransportwagen (RTW) und Notärzte auf ihren Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) erheblich verzögert und behindert.
Auf Initiative des DRK Rettungsdienstes und des ärztlichen Leiters Dr. Knut Müller auf Rügen wird nun mit Unterstützung des Landkreises Vorpommern-Rügen und der Kostenträger vom 1.6. bis 30.9.2012 eine 24 Stunden-Notarztgestellung als Pilotprojekt umgesetzt. Zur Eröffnung wird der stellvertretende Landrat und zuständige Fachbereichsleiter in der Kreisverwaltung, Lothar Großklaus, anwesend sein. Sollten in Auswertung der Testphase fachliche Fakten für eine ständige Gestellung des Notarztes sprechen, wird man dies mit den Kassen verhandeln und besprechen müssen.
Der öffentliche Rettungsdienst auf Rügen und Hiddensee wird durch das DRK und die JUH gestellt. Insgesamt acht zertifizierte Rettungswachen sichern mit 17 Einsatzfahrzeugen die Einsatzbereitschaft.
Der Rettungsdienst zählt in MV zu den modernsten. Medizinische Geräte der neuesten Generation tragen erheblich zur Qualitätssicherung und Patientenzufriedenheit bei. Zur Unterstützung reanimationspflichtiger Patienten wurden spezielle Geräte wie z. B. der „LUCAS“ angeschafft, der ohne zu ermüden und zielgenau eine Herz-Druck-Massage durchführt und schon vielen Patienten das Leben gerettet hat.
Das Rettungsdienstgesetz schreibt vor, dass bei einem Unfall oder einem medizinischem Notfall ein Notarzt bzw. ein geeignetes Rettungsmittel in zehn Minuten zur Verfügung stehen muss. Man spricht hier von der sogenannten Hilfsfrist. Eine Forderung, die auf Rügen durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Johanniter Unfallhilfe (JUH) mit einem modernen Netz an Rettungswachen und zwei Notarztstützpunkten in Bergen und Sassnitz sehr gut umgesetzt wird. Wenn da nicht die touristische Sommersaison wäre, welche gerade auf Mönchgut zu verstopften Straßen führt und somit den Einsatz der Rettungstransportwagen (RTW) und Notärzte auf ihren Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) erheblich verzögert und behindert.
Auf Initiative des DRK Rettungsdienstes und des ärztlichen Leiters Dr. Knut Müller auf Rügen wird nun mit Unterstützung des Landkreises Vorpommern-Rügen und der Kostenträger vom 1.6. bis 30.9.2012 eine 24 Stunden-Notarztgestellung als Pilotprojekt umgesetzt. Zur Eröffnung wird der stellvertretende Landrat und zuständige Fachbereichsleiter in der Kreisverwaltung, Lothar Großklaus, anwesend sein. Sollten in Auswertung der Testphase fachliche Fakten für eine ständige Gestellung des Notarztes sprechen, wird man dies mit den Kassen verhandeln und besprechen müssen.
Der öffentliche Rettungsdienst auf Rügen und Hiddensee wird durch das DRK und die JUH gestellt. Insgesamt acht zertifizierte Rettungswachen sichern mit 17 Einsatzfahrzeugen die Einsatzbereitschaft.
Der Rettungsdienst zählt in MV zu den modernsten. Medizinische Geräte der neuesten Generation tragen erheblich zur Qualitätssicherung und Patientenzufriedenheit bei. Zur Unterstützung reanimationspflichtiger Patienten wurden spezielle Geräte wie z. B. der „LUCAS“ angeschafft, der ohne zu ermüden und zielgenau eine Herz-Druck-Massage durchführt und schon vielen Patienten das Leben gerettet hat.
30.05.2012
Quelle: Landkreis Vorpommern-Rügen
Quelle: Landkreis Vorpommern-Rügen