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Die Suche nach dem Kind, das am zweiten Weihnachtstag von herunter stürzenden Kreide- und Erdmassen am Kap Arkona verschüttet wurde, ist heute (07.01.2012) fortgesetzt worden. Nachdem am Unglücksort erneut Spürhunde der Polizei angeschlagen hatten, kam ein Spezialbagger mit einem 18 Meter langem Ausleger zum Einsatz. Er bearbeitete eine Fläche von rund 500 Quadratmetern, bis zu drei Meter tief wurde an der Unglücksstelle gebaggert. Rund 20 Kameraden von freiwilligen Feuerwehren und des THW waren vor Ort.

Bis zum Einsetzen der Dunkelheit blieb die Suche erfolglos. Aus Sicherheitsgründen musste der Einsatz am Abend unterbrochen werden. Morgen sollen die Bergungsarbeiten fortgesetzt werden.

07.01.2012