Sie richten sich an jene, die von illegalen Graffiti betroffen sind, aber auch an eine große Spannbreite von Akteuren, die wegen ihrer professionellen Zuständigkeit oder ihres Engagements zur Eindämmung von illegalen Graffiti beitragen können. Dazu zählen Kommunen und andere potenzielle Geschädigte ebenso wie Eltern, Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Sozialarbeit sowie Polizei, Justiz, Architekten und Städteplaner. Ergänzt werden die Hinweise und Empfehlungen durch vier praktische Projektbeispiele aus Mecklenburg-Vorpommern.
Erhältlich ist die Broschüre kostenlos beim Kommunalen Präventionsrat des Landkreises Vorpommern-Rügen, den Polizeidienststellen sowie beim Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung (Tel. 0385-5882487). Veröffentlicht ist sie auch im Internet unter www.kriminalpraevention-mv.de.