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Gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt Greifswald lud die Koordinierungsstelle des Regionalen Übergangsmanagements Schulleitungen und Kontaktlehrerinnen und Kontaktlehrern für Berufsorientierung am 25. April 2012 nach Stralsund ein, um einige ausgewählte Angebote, die die Berufsorientierung an den Schulen unterstützen können, vorzustellen. Darüber hinaus konnten die Teilnehmenden Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich weiterer Unterstützungsangebote formulieren. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Frage, wo genau die Schulen Unterstützung bei der Umsetzung der neuen BO-Richtlinie benötigen?

Die Veranstaltung begann mit einem Impulsreferat zur Bedeutung von Berufsorientierung aus Unternehmenssicht. Kersten Bartels, Leiter Aus- und Fortbildung der P+S WERFTEN GmbH Stralsund, berichtete von seinen Erfahrungen. Darauffolgend stellte Antje Post von der Koordinierungsstelle des Regionalen Übergangsmanagements konkrete Unterstützungsmöglichkeiten des RÜMs vor. Unteranderem konnte sie den Anwesenden die Arbeitshilfe "Irrgarten Schule-Beruf Beschreibung von Programmen, Angeboten und Maßnahmen" übergeben.

Hiernach wurden in verschiedenen Workshops Angebote der Berufsorientierung, wie zum Beispiel der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit, der Arbeitskreise SchuleWirtschaft, der Kreishandwerkerschaft Rügen-Stralsund-Nordvorpommern zur vertiefenden Berufsfrühorientierung, der Berufswahlpass und der FH Stralsund vorgestellt und jeweils weitere Unterstützungsbedarfe zusammengetragen. Die Ermittlung von konkreten Bedarfen ist wesentlich für die Arbeit des RÜMs. Was genau brauchen die Schulen vom Schulamt, um beispielsweise mit der neuen Berufsorientierungsrichtlinie des Landes und den dortigen Anforderungen umzugehen, und was genau kann RÜM dazu leisten? Ergebnisse der Veranstaltung sind konkrete Absprachen für eine weitere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren.

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26.04.2012