Diese Fragen untersucht das Deutsche Jugendinstitut in der sechsten Ausgabe von ZivilgeselIschaft KONKRET. Zahlen und Daten werden dabei ergänzt durch gute Beispiele und Handlungsempfehlungen für Akteure vor Ort.
"Ob sich Jugendliche engagieren oder nicht, ist nicht zufällig. Die Entscheidung für ein Engagement von Jugendlichen hängt vielmehr vom sozioökonomischen Status, der Bildungsqualifikation und der Einbindung in soziale Netzwerke, wie Familie, Freundeskreis oder eine Religionsgemeinschaft ab", so Autorin Martina Gille. "Die Kommunen sollten vielfältige Kommunikationswege wählen um Jugendliche anzusprechen. Auch die Jugendlichen selbst können als Botschafter für bürgerschafltiches Engagement tätig sein und bei den Kommunikationsmaßnahmen unterstützen".
Die Broschüre kann im Internet unter www.bertelsmann-stiftung.de herunter geladen bzw. bestellt werden.