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Touristische Erlebnislandschaft in Putbus 

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Der Rasende Roland ist eine der beliebtesten noch im öffentlichen Personennahverkehr eingesetzten historischen Kleinbahnen. Seine Geschichte macht ihn einmalig  für die Insel Rügen. Ziel ist es, neben der Verbesserung der Infrastruktur, die Geschichte erlebbar zu machen. 

 

Planung Erlebnislandschaft Putbus  aus der Luft. | Quelle: Planungsbüro IBL © Planungsbüro IBL
Planung Erlebnislandschaft Putbus aus der Luft. | Quelle: Planungsbüro IBL © Planungsbüro IBL

Planung Erlebnislandschaft Putbus aus der Luft | Quelle: Planungsbüro IBL

Gemeinschaftsprojekt: LK V-R

Der Bau der Eisenbahnerlebnislandschaft 1 erfolgte durch den Landkreis Vorpommern-Rügen. Gefördert wurde das Vorhaben durch das Wirtschaftsministerium Meckelnburg-Vorpommern. Neben der Erlebnislandschaft entstand ein Neubau der Betriebswerksatt. Bauherr hierfür ist die Rügensche Bäderbahn, ein Unternehmen der Pressnitztalbahn, die auch den Rasenden Roland betreibt. Die Werkstätten aus der Gründungszeit der Bahn sowie deren Erweiterungen erfüllen heutige Anforderungen an Arbeitsschutz und Sicherheit nicht mehr, so dass ein Neubau notwendig war. 

 

Neue Betriebswerkstatt © Planungsbüro IB Höhne
Neue Betriebswerkstatt © Planungsbüro IB Höhne

Neue Betriebswerkstatt der Press | Quelle: Planungsbüro IBL IB Höhne

Eisenbahnerlebnislandschaft Teil 1

Der Landkreis Vorpommern-Rügen hat im Jahr 2021 mit dem Bau der Eisenbahnerlebnislandschaft auf dem Bahngelände in Putbus begonnen. Bis Ende 2023 entstanden der Wasserturm, die Wagenhalle und Teile der Außenanlage. Die Bauten wurden als moderne Funktionsgebäude errichtet. Die Fassaden orientieren sich dabei an den historischen Gebäuden aus der Gründungszeit der Kleinbahn und ergänzen das Bahnhofsensemble.

 

Eisenbahnerlebnislandschaft Putbus © Planungsbüro IB Höhne
Eisenbahnerlebnislandschaft Putbus © Planungsbüro IB Höhne

Eisenbahn Erlebnislandschaft Putbus | Quelle: Planungsbüro IBL IB Höhne

Wagenhalle und Wasserturm

Mit dem Neubau einer Wagenhalle wurde eine überdachte Stellfläche für die historischen Fahrzeuge geschaffen. Der Kopfbau nimmt die Steuerung der Signaltechnik auf und bietet einer Waschanlage zur Reinigung der Wagons Raum. Besucher können das Areal hautnah von oben erleben: Von einer barrierefreien Aussichtsplattform erhalten sie Einblicke in den Betrieb auf dem Bahngelände. Der Wasserturm stellt ganz nach historischem Vorbild Wasser für den Betrieb der Dampfloks zur Verfügung. Auch er kann in Rahmen von Führungen begangen werden. 

 

Wagenhalle © Planungsbüro IB Höhne
Wagenhalle © Planungsbüro IB Höhne

Wagenhalle | Quelle: Planungsbüro IB Höhne

   

default © Planungsbüro IB Höhne
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Wasserturm | Quelle: Planungsbüro IB Höhne

Gleis 5, Bahnsteige, Gleisanlagen, Parkplätze, Zuwegung

Die Gleisanlagen im Bahnhof wurden an die modernen Anforderungen angepasst. Mit dem Gleis 5 wurde ein historisches Gleis wiederinstandgesetzt und dient jetzt als Ausstellungsgleis, um den historischen Fuhrpark der Rügenschen Kleinbahn den Besuchern hautnah präsentieren zu können. Eine Erneuerung der Zufahrt und weitere Besucherparkplätze werden die Bahnhofstraße entlasten. Kurze Wege garantiert. Außerdem tragen die neuen Strukturen zur Entflechtung von Bahn-, Personen- und Güterverkehr auf dem Bahnhof Putbus bei. Als wichtiger Knotenpunkt für Urlauber, ÖPNV und Pendler soll er so den aktuellen Standards angepasst werden. 

Wirtschaftsministerium unterstützt vor Ort

Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) und dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).



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